Persönliche Blockaden im Verkauf – Wie du dich selbst aus dem Rennen nimmst

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Persönliche Blockaden im Verkauf – Wie du dich selbst aus dem Rennen nimmst.

Hast du dich schon einmal dabei ertappt, wie du ein Verkaufsgespräch in deinem Kopf führst, bevor du überhaupt mit dem Kunden sprichst? Du stellst dir vor, was er sagen wird, welche Einwände er haben könnte – und kommst vielleicht zum Schluss: Der kauft sowieso nicht.

 

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Herzlichen Glückwunsch, du hast dich gerade selbst aus dem Rennen genommen, bevor es überhaupt begonnen hat.

Dein grösster Gegner? Deine eigenen Gedanken!

Im Verkauf sind oft nicht die Kunden das Problem – sondern wir selbst. Unsere Gedanken spielen uns Streiche, und das Schlimmste daran: Wir halten sie für wahr.

  • «Der Kunde kann sich das sicher nicht leisten.»
  • «Der hat doch bestimmt schon einen Anbieter.»
  • «Der sagt sicher Nein.»
  • «Wir sind ohnehin viel zu teuer.»
  • usw.

Solche Überzeugungen bremsen uns aus. Wir verhindern unseren eigenen Erfolg, weil wir für den Kunden denken. Dabei gibt es eine simple Wahrheit: Wir wissen nicht, was der Kunde wirklich denkt – und unsere Devise ist: nie für den Kunden denken!

Gedanken sind keine Fakten

Nur weil dir eine Idee durch den Kopf geht, bedeutet das nicht, dass sie stimmt. Trotzdem reagieren wir oft so, als wäre sie Realität. Wir lassen uns von Annahmen leiten, statt einfach nachzufragen.

Aber was passiert, wenn wir uns auf die Realität einlassen?

  • Statt anzunehmen, dass der Kunde kein Interesse hat, frag ihn einfach.
  • Statt zu glauben, dass er sich das nicht leisten kann, stell ihm Fragen über seine Bedürfnisse.
  • Statt zu denken, dass du ihn störst, biete ihm eine echte Lösung an.

Vielleicht hörst du ein Nein – vielleicht aber auch nicht. Und genau das ist der Punkt: Solange du es nicht ausprobierst, kannst du es nicht wissen.

Wie du deine Blockaden loswirst

Persönliche Blockaden im Verkauf sind nichts anderes als schlecht antrainierte Gedankenmuster. Die gute Nachricht: Sie lassen sich umprogrammieren. Hier sind drei Möglichkeiten, wie du das angehen kannst:

  1. Bewusstes Hinterfragen deiner Gedanken

Wenn du merkst, dass du für den Kunden denkst, halte kurz inne und frage dich:

  • Woher weiss ich das?
  • Ist das eine Tatsache oder nur meine Annahme?
  • Was wäre, wenn das Gegenteil wahr wäre?
  1. Trainiere deinen Mut

Überwinde deine Unsicherheit, indem du bewusst in Situationen gehst, die dir unangenehm sind. Führe Gespräche, auch wenn du Zweifel hast. Je öfter du es machst, desto mehr merkst du: Die meisten Ängste bewahrheiten sich nicht.

  1. Hol dir Unterstützung

Manche Blockaden sitzen tief – sie stammen aus früheren Erfahrungen oder Glaubenssätzen, die uns seit Jahren begleiten. Hier können Coachings oder Trainings helfen, um diese Denkmuster zu erkennen und nachhaltig zu verändern.

 

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Fazit: Erfolgreicher Verkauf beginnt im Kopf

Wenn du dich selbst aus dem Weg räumst, öffnest du die Tür zu völlig neuen Möglichkeiten. Hör auf, für den Kunden zu denken – sprich mit ihm! Denn nur so kannst du wirklich herausfinden, was er will.

Der erste Schritt? Fang an, deine Gedanken zu hinterfragen. Dein Erfolg beginnt genau hier.

Dein Hubert – Dein KundenMagnet

Über den Autor

Hubert Boog

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