In einschlägigen Foren wird das Thema ja schon seit Jahren intensiv diskutiert. Wie wird eine Krise zur Chance? Es behaupten ja ganz viele, die es schon so erlebt haben, dass die Krise das Beste war, was ihnen passieren konnte. Darum auch, Kein Job und jetzt? – Wie du eine Krise zur Chance machst?
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Fast jede Person steht irgendwann im Leben vor dieser grundlegenden und wegweisenden Entscheidung. Entweder weil man unglücklich ist im Job oder weil man, aus welchen Gründen auch immer, entlassen wurde und keinen Job mehr hat.
Egal wie, die Lebens weichen müssen neu gestellt werden und die vermeintliche Krise ist da.
Ängste kommen auf, finde denn wieder einen Job? Was ist, wenn ich keinen Job finde und auf dem Sozialamt lande? Welche Schmach gegenüber meinen Freunden und Bekannten.
Die Grundsatzfrage in solchen Momenten ist: suche ich mir einen vermeintlich sicheren neuen Job, in welchem ich möglicherweise wieder unglücklich oder noch schlimmer, wieder entlassen werde, oder erfülle ich mir meinen Traum und werde mein eigener Chef.
Gilt es etwas erfüllenderes, als den eigenen Traum zu leben?
Sein eigener Chef zu sein, ist natürlich auch mit Unsicherheiten verbunden. Was ist, wenn ich nicht genügend Aufträge habe? Wie komme ich zu Aufträgen? Was ist, wenn mein Produkt nichts taugt? Usw.
Viele Ungewissheiten, die im Vorfeld auch mit der besten Abklärung nicht abschliessend geklärt werden können.
Diese Bedenken sind bei den meisten ähnlich: Zum einen ist unser Unterbewusstsein auf bekanntes programmiert und sucht automatisch den Weg zurück in die alten, ausgetretenen aber bekannten Pfade. Dem Unterbewusstsein ist es ja auch egal, ob wir dabei glücklich sind oder nicht. Ihm geht es lediglich darum, Unsicherheiten zu vermeiden.
Zum anderen ist der Wunsch nach Erfüllung und Veränderung da. Dieser Wunsch ist häufig schon viele Jahre alt, doch bisher hat einfach der Mut (und vielleicht auch die Situation und Gelegenheit) gefehlt diesen Schritt zu wagen.
Worauf kommt es an, beim Schritt ins Unternehmertum?
Ich coache seit Jahren immer wieder Personen, die diesen Schritt wagen, Unternehmer/in zu sein. Daher kann ich aus Erfahrung sagen, wo die grössten Hindernisse, oder nennen wir sie umgangssprachlich «Knacknüsse», liegen.
Hier fünf Punkte, die ich jedem meiner Coachees mitgebe, bevor sie die definitive Entscheidung treffen:
1) Wenn du nur eine Idee hast, wird es schwierig
Ideen sind gut, doch müssen sie halbwegs fundiert recherchiert sein, um sie erfolgreich umzusetzen. Einen Foodtruck zu eröffnen einfach, weil man gerne kocht, so ganz ohne Recherche, wie rentabel so etwas ist, ist gewagt. Du musst wissen, womit du Geld verdienst, wie dein Vorgehen sein wird, wie du zu Kunden kommst, wo der Foodtruck stehen soll, usw. Wohl bemerkt, dass muss nicht alles zu 100 % ausgereift sein, doch die Stossrichtung sollte klar sein.
2) Hol dir Unterstützung
Mir ist bewusst, dass man sich von allem Anfang an zu 110 % verwirklichen will. Doch in der Realität ist ein Mittelweg häufig besser. Es gibt viele Franchise- oder Lizenz Systeme, mit welchen man einen super Start hinlegen kann und die eventuell auch ein guter längerfristiger Weg sind. Als Bsp.: werde KundenMagnet Partner. Da hast du einen viel sichereren Start und enorm viel Unterstützung. Das ist speziell in der ersten Phase Gold wert und gibt Sicherheit.
3) Was tust du gerne
In Gesprächen mit Neugründern erlebe ich immer wieder, dass diese die Administration und alles «drum herum» stark unterschätzen. Wenn du z.B. gerne Coach und Trainer sein willst, ist es deiner Disziplin und Motivation wahrscheinlich nicht zuträglich, wenn du 80 % Administration machen musst. Genau diese Punkte werden durch gute Franchisesysteme auf ein Minimum reduziert, damit du das tun kannst, was du eben gerne tust. Denn dann bist du auch erfolgreich.
4) Herzblut ist Trumpf
Die Frage, die du dir stellen solltest, ist: tue ich es, weil ich meinen Seelenfrieden haben will oder wegen des Geldes?
Wenn es nur wegen des Geldes ist, ist die Chance gross, dass du nicht glücklich wirst. Du wirst genauso ein «Gefangener» eines Systems sein, wie wenn du angestellt geblieben wärst.
Wenn du deinen Seelenfrieden finden willst, wirst du nicht das Maximum an Verdienst herausholen wollen (was nicht heisst, dass du als Unternehmer wenig verdienen wirst), sondern wirst dir halt auch mal einen zusätzlichen Tag frei gönnen, wenn es grad passt. Übrigens: Kunden schätzen Dienstleister, die ihren Seelenfrieden gefunden haben, sehr.
5) Die schönen Seiten überwiegen die Probleme bei weitem
Als Unternehmer wirst du mit Problemen konfrontiert, die dir vorher egal waren und die du vorher eventuell sogar ganz anders betrachtet hast. Doch die Sorgen um genügend Umsatz, die Probleme der Mitarbeiter, welche an dich herangetragen werden, usw. sind alles Kleinigkeiten.
Oder nennen wir es noch einmal anders: ich kenne kaum Unternehmer, die (trotz aller Sorgen und Probleme) zurück in eine Angestelltensituation möchten. Doch ich kenne jede Menge Angestellte, die liebend gerne ins Unternehmertum wechseln würden, doch den Mut noch nicht gefunden haben.
Wenn du diese fünf Punkte beherzigst, bist du auf einem guten Weg.
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Ich erlaube mir bei meinen Kunden jeweils die Aussage: «Wenn nicht jetzt, wann dann?» Du wirst bestimmt immer und zu jedem Zeitpunkt viele Gründe finden, die aktuell grad gegen diesen Schritt sprechen. Die Sachlage ist jedoch die: Du wirst weder jünger, noch wird der Augenblick jemals optimal sein. Also «go for it» und such dir die Unterstützung, die du brauchst und wünschst und starte als Unternehmer durch.
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Dein Zarko – Der KundenMagnet