Kein Job und jetzt? – Wie die Krise zur Chance wird

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Du überlegst dir, dich selbstständig zu machen? Lerne fünf wichtige Punkte kennen, worauf es bei einem erfolgreichen Unternehmen ankommt. 

Fast jede Person steht irgendwann im Leben vor dieser grundlegenden und wegweisenden Entscheidung. Entweder stellt man sich dieser, weil man unglücklich ist im Job oder weil man entlassen wurde und keinen Job mehr hat. Egal wie, die Lebensweichen müssen neu gestellt werden. Die Frage in solchen Momenten ist: Suche ich mir einen neuen Job, in welchem ich möglicherweise wieder unglücklich oder noch schlimmer, wieder entlassen werde, oder erfülle ich mir meinen Traum und werde mein eigener Chef?

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Gibt es etwas Erfüllenderes, als den eigenen Traum?

Ich weiss noch genau wie das damals bei mir war. Diese Unsicherheit, dieses nagende Gefühl, diese Ungewissheit wie man sich entscheiden soll. Es geht zum einen um viel Geld und zum anderen um das Ego. Wenn ich mich selbstständig mache und es nicht schaffe, erfolgreich zu sein, was denken dann die anderen von mir?

Die Bedenken sind bei den meisten ähnlich: Zum einen ist unser Unterbewusstsein auf Bekanntes programmiert und sucht automatisch den Weg zurück in die alten, ausgetretenen, aber bekannten Pfade. Dem Unterbewusstsein ist es ja auch egal, ob wir dabei glücklich sind oder nicht. Ihm geht es lediglich darum, Unsicherheiten zu vermeiden.

Zum anderen ist der Wunsch nach Erfüllung und Veränderung da. Dieser Wunsch ist häufig schon viele Jahre alt, doch bisher hat einfach der Mut (und vielleicht auch die Situation und Gelegenheit) gefehlt, diesen Schritt zu wagen.

Worauf kommt es beim Schritt ins Unternehmertum an?

Ich coache seit Jahren immer wieder Personen, die den Schritt wagen, Unternehmer/in zu werden. Daher kann ich aus Erfahrung sagen, wo die grössten Hindernisse, oder nennen wir sie umgangssprachlich «Knacknüsse», liegen.

Hier fünf Punkte, die ich meinen Coachees mitgebe, bevor sie die definitive Entscheidung treffen:

1) Wenn du nur eine Idee hast, wird es schwierig

Ideen sind gut, doch sie müssen fundiert recherchiert sein, um sie erfolgreich umzusetzen. Einen Foodtruck zu eröffnen, nur weil man gerne kocht, aber ohne voran gehende Recherche wie rentabel so etwas ist, ist gewagt. Du musst wissen, womit du Geld verdienst, wie dein Vorgehen sein wird, wie du zu Kunden kommst, usw. Wohlbemerkt muss dies nicht alles zu 100% ausgereift sein, doch die Stossrichtung sollte klar sein.

2) Hol dir Unterstützung

Mir ist bewusst, dass man sich von Anfang an zu 110% verwirklichen will. Doch in der Realität ist ein Mittelweg häufig besser. Es gibt viele Franchise- oder Lizenzsysteme, mit welchen man einen super Start hinlegen kann und die eventuell auch ein guter, längerfristiger Weg sind. Ich erlaube mir, als Beispiel das KundenMagnet Franchise-System zu nehmen. Da hast du einen viel sichereren Start und bekommst viel Unterstützung. Das ist speziell in der ersten Phase Gold wert und gibt Sicherheit.

3) Überlege dir, was du gerne tust

In Gesprächen mit Neugründern erlebe ich immer wieder, dass diese die Administration und alles «drum herum» stark unterschätzen. Wenn Du z.B. gerne Coach und Trainer sein willst, ist es deiner Disziplin und Motivation wahrscheinlich nicht zuträglich, wenn du 70%-80% Administration und Trainingsvorbereitung machen musst. Genau diese Punkte werden durch gute Franchise-Systeme auf ein Minimum reduziert, damit du das tun kannst, was du eben gerne tust. Denn dann bist du auch erfolgreich.

4) Herzblut ist Trumpf

Die Frage, die du dir stellen solltest, ist: Tue ich es, weil ich meinen Seelenfrieden haben will oder wegen des Geldes? Ist es nur des Geldes wegen, ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass dabei nicht glücklich wirst. Du wirst genauso ein «gefangener» eines Systems sein, wie wenn du angestellt geblieben wärst. Wenn du deinen Seelenfrieden finden willst, wirst du nicht das Maximum an Verdienst herausholen wollen (was nicht heisst, dass du als Unternehmer wenig verdienen wirst), sondern wirst dir bestimmt mal einen zusätzlichen Tag frei gönnen, wenn es passt. Übrigens: Kunden schätzen Dienstleister, die ihren Seelenfrieden gefunden haben, sehr.

5) Die schönen Seiten überwiegen die Probleme bei Weitem

Als Unternehmer wirst du mit Problemen konfrontiert, die dir zuvor egal waren und die du eventuell sogar ganz anders betrachtet hast. Doch die Sorgen um genügend Umsatz, die Probleme der Mitarbeitenden, welche an dich herangetragen werden, sind alles Kleinigkeiten.

Oder nennen wir es noch einmal anders: Ich kenne kaum Unternehmer, die (trotz aller Sorgen und Probleme) zurück in die Situation eines Angestellten möchten. Doch ich kenne jede Menge Angestellte, die liebend gerne ins Unternehmertum wechseln würden, doch den Mut noch nicht gefunden haben.

Wenn du diese fünf Punkte beherzigst, bist du auf einem guten Weg. Ich erlaube mir, bei meinen Kunden jeweils die Aussage: «Wenn nicht jetzt, wann dann?» Du wirst bestimmt immer und zu jedem Zeitpunkt viele Gründe finden, die aktuell gegen diesen Schritt sprechen. Die Sachlage ist jedoch folgende: Du wirst weder jünger, noch wird der Augenblick jemals optimal sein. Also «go for it» und suche dir die Unterstützung, die du brauchst und wünschst und starte als Unternehmer/in durch.

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Über den Autor

Zarko Jerkic

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