Warum du deine Ziele nicht erreichst

  • Home
  • /
  • Blog
  • /
  • Warum du deine Ziele nicht erreichst

Im neuen Jahr sind ja nun schon einige Tag vorbei und bei der ersten werden sich Schwächen abzeichnen bei der Zielerreichung. Ja genau die Ziele, die man sich so übermotiviert und überschwänglich an jedem 01.01. jeden neuen Jahres vornimmt. Klassiker sind da: mehr verdienen, abnehmen, mehr Sport oder auch gesünder Essen, Jobwechsel, usw.

 

Lade dir hier dein kostenloses Whitepaper „Selbst und ständig oder wie war das nochmal mit der Selbständigkeit?“ herunter und erfahre alles, was du wissen musst, um den Sprung in die Selbständigkeit zu schaffen.

 

Lass und einmal gemeinsam der Sache auf den Grund gehen, warum du nicht unbedingt als Versager klassifizierst, wenn du die gesetzten Ziele nicht erreichst.

Als Erstes müssen wir verstehen, dass Ziele setzen, zwar eine technische Angelegenheit ist, die in Weiterbildungen auch so vermittelt wird, sie aber keinesfalls als technische und emotionslose Definition angesehen werden kann. Speziell nicht, wenn es um persönliche Ziele geht.

Die oben erwähnten Klassiker sind allgemeingültig. Sie werden häufig speziell um den Jahreswechsel herum suggestiv in allen erdenklichen Medien vorgeschlagen. Da siehst du Schlagzeilen wie: «Wie du nächstes Jahr zu mehr Lohn kommst» oder «Wie du einfach abnimmst», usw.

 

Der Schmerz der Veränderung muss kleiner sein als…

Nun komme ich und stelle die Frage: Seit wann sind Allgemeinaussagen gut für dich als Individuum? Wenn du mit deinem Gehalt zwar nicht top zufrieden bist (jeder hat gerne einen Batzen mehr Ende Monat), du aber mit dem Chef, dem Team, der Arbeit, usw. alles in allem happy bist. Wird sich dein Unterbewusstsein mit allem, was es zur Verfügung stehen hat, sträuben, dass du ein Lohngespräch mit deinem Chef suchen wirst. Warum auch. Du bist happy dort.

Dasselbe mit z.B. dem Thema abnehmen, mehr Sport oder sonst was. Wenn du so wie es läuft, glücklich bist und du dich von anderen (egal ob Medien oder Freunden), beeinflussen lässt, dass dieses Ziel etwas erstrebenswertes ist. Wirst du dieses Ziel nicht erreichen. Egal wie gross und dick es auf deinem Visionboard visualisiert ist.

Fazit aus dem ersten Punkt: Wenn ein Ziel nicht deines ist, musst du es nicht visualisieren oder gar für dich setzen. Das Ziel muss ein persönlicher, inniger Wunsch sein. Sonst wirst du es auch nicht erreichen. Dein Unterbewusstsein sorgt ja schon seit Jahren dafür, dass du solche Ziele nicht erreichst.

Oder nochmals anders ausgedrückt: Wenn der Schmerz der Veränderung grösser ist als der Schmerz es so zu belassen, dann wird die Veränderung nicht funktionieren.

 

Nun zum zweiten Aspekt deiner Zielsetzung.

Meiner Erfahrung nach liegen auf dem Weg zur Veränderung (deine Zielsetzung ist Veränderung, sonst brauchst du keine Ziele die du erreichst), viele Steine im Weg. Grössere und kleinere. Die allermeisten Leute schauen gelähmt zu lange zu wie sich nichts verändert und resignieren, wenn sie das Ziel nicht erreichen.

Dazu gibt es noch die allgemeingültige Aussage, dass Menschen kurzfristig überschätzen und langfristig unterschätzen, was sie erreichen können.

Im Klartext: um deine Veränderung zu erreichen, musst du viele innere Blockaden auflösen. Du hast ja aus irgendeinem Grund fünf Kilo zu viel auf den Rippen. Du verdienst aus irgendeinem Grund weniger als andere, du bewegst dich aus irgendeinem Grund zu wenig.

Diesen Mangel hat dein Unterbewusstsein kreiert. Nun willst du über deine rationelle Seite, diesen Mangel beheben. Also arbeite auch an und mit deinem Unterbewusstsein, um dein Ziel zu erreichen.

 

Disziplin ist sicher nicht falsch

Wenn du dir das Ziel am 01.01. eines Jahres setzt und bis am Ende Januar kein Gramm abgenommen hast, würde ich das Problem von einer anderen Seite versuchen zu betrachten. Z.B. hilft die Frage. «Warum schaffe ich es nicht, meine Ess- und (Alkohol)Trinkgewohnheiten zu verändern?»

Das sind die vorher erwähnten Steine. Wenn du sie nicht selbst «aus dem Weg räumen kannst», hol dir Hilfe.

Zusammenfassend können wir sagen: Deine Ziele müssen dir Spass machen. Wenn du dir Ziele setzt, die z.B. allgemeingültig sind, jedoch nicht zu dir passen, wird das nichts. Wenn du dir Ziele setzt, die dich schon bei der Definition angurken, wird das erst rechts nichts. Deine Ziele müssen zu dir passen und müssen dir Spass machen. Ich wiederhole mich hier: Wenn der Schmerz der Veränderung grösser ist als der Schmerz des Status Quo, macht es keinen Spass und du wirst nichts verändern.

Und als zweiten Punkt, meine Aufforderung an dich, Disziplin von allem Anfang walten zu lassen. Viele kleine Schritte sind einfacher als wenige grosse. Wenn ein kleiner Schritt schiefgeht, ist nichts dabei, bei einem grossen…. Na ja, darum hast du deine Ziele in den vergangenen Jahren wohl nicht erreicht.

 

Sichere dir dein kostenloses Whitepaper „Selbst und ständig oder wie war das nochmal mit der Selbständigkeit?“ 

 

Wenn wir schon beim Thema Veränderung sind:

Hast du die Nase voll von deinem Chef? Dann werde dein eigener Chef und mach dich selbstständig als KundenMagnet Partner. Wie gross ist der Schmerz in deiner aktuellen Situation? Denn die neue Situation, als KundenMagnet Partner macht mit Sicherheit mehr Freude.

Wenn du Fragen hast wie du deine Ziele erreichst oder wie du die erwähnten Steine in deinem Unterbewusstsein eliminieren kannst, melde dich einfach. Wir helfen gerne.

Deine KundenMagnet,

Dein Zarko – der KundenMagnet.

Über den Autor

Zarko Jerkic

Beitrag jetzt kommentieren:

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Pflichtfelder sind mit * markiert.

{"email":"Email address invalid","url":"Website address invalid","required":"Required field missing"}