Vor einigen Wochen habe ich den Blog «Wie Du als selbstständiger Unternehmer garantiert erfolgreich wirst» veröffentlicht. Aufgrund der überwältigenden Reaktionen und den vielen Fragen was alles noch zu klären ist, gibt es hier nun Teil zwei.
Wenn Du die Fragen aus dem ersten Blog geklärt und beantwortet hast, hast Du schon einen großen Teil erledigt. Nun geht es ans «Fine Tuning».
Du hast definiert, was Du anbietest, Du weißt, dass das was Du anbieten willst, Deinen Kunden hilft. Definiere nun auch, wen Du damit am liebsten ansprechen willst.
- Wer ist Deine optimale Zielgruppe?
Als Zielgruppe geht nicht: «alle die…» Du musst die Gruppe Menschen, bei welchen Du mit Deiner Leistung, bzw. mit Deinem Produkt Sinn stiften kannst und willst, ganz genau definieren. Das funktioniert wie ein Navigationssystem. Du musst Land, Ort, Strasse, Hausnummer eingeben. In Deinem Fall definierst Du noch Etage, welche Wohnung, welches Zimmer und welche Ecke im Zimmer.
Hab keine Angst viele Personen auszuschließen. Du wirst nicht wahrgenommen, wenn Du zu vielen Personen etwas anbieten willst. Allerdings wirst Du als Spezialist wahrgenommen, wenn Du ganz wenigen Personen etwas ganz spezielles anbietest.
Wenn Du das erarbeitet hast, dann schreib Dir auf: - Welche Vorteile Dein Idealer Kunde durch Deine Leistung hat
Wenn Dein idealer Kunde, dieselben Vorteile bei jedem anderen, der dieselbe Leistung anbietet auch hat, musst Du nochmals über die Bücher…
Eine weitere Frage, welche Dir bei diesem Thema behilflich sein kann, ist: - Was musst Du tun, dass Du außergewöhnlich bist in Deinem Job?
Nur wenn Du außergewöhnlich bist, erhälst Du Empfehlungen. Nur wenn Du außergewöhnlich bist, bist Du nicht austauschbar. Also was macht Dich so außergewöhnlich?
Nun hast Du die wichtigsten Fragen geklärt.
Entscheidend ist, das die Antworten, welche Du Dir aufgeschrieben hast, übereinstimmen. Als Bsp. Du kannst nicht ein Premium Produkt anbieten und eine Schnäppchenjäger Zielgruppe definieren. Das passt nicht.
Nun noch die letzte Aufgabe für Dich: Bitte erstelle eine Plausibilitätsüberprüfung ob der Preis deines Produktes, bzw Deiner Leistung mit der Anzahl verkauften Einheiten zum (Über)leben reicht.
Wenn Du einen Abendkurs für CHF 49.—anbietest, dies 1 Mal monatlich, dann reichen 10 Anmeldungen nicht! Nun stellt sich die Frage, ob Du es schaffst regelmäßig genügend Personen in Deinen Abendkurs zu bekommen, damit es zum Leben reicht.
Wenn Du ein Feedback benötigst, dann melde Dich mit Deinen Notizen bei mir und ich gebe gerne Feedback. Meine Koordinaten findest Du unter www.kundenmagnet.com.
Viel Spass beim Erarbeiten.
Dein Zarko – Der KundenMagnet