Wie Du aus Kunden Fans machst, anhand eines konkreten Beispiels

  • Home
  • /
  • Blog
  • /
  • Wie Du aus Kunden Fans machst, anhand eines konkreten Beispiels

Im heutigen Blog geht es nicht direkt um Verkauf, sondern eher ums Marketing.

In der heutigen modernen Zeit sind Marketing und Verkauf im Grunde die obere und die untere Seite derselben Medaille. Ohne das eine geht das andere nicht.

Mir ist bewusst, dass Marketer sich selbst als wichtiger sehen als den Verkauf, weil der Verkauf ohne sie nicht wüsste was er verkaufen soll. Und mir ist auch bewusst, dass Verkäufer das Gefühl haben der Nabel der Welt zu sein, denn wenn sie nicht mehr verkaufen würden, würde alles Marketing nicht nützen.

Trotzdem brauchen sich Marketing und Verkauf gegenseitig wie das Feuer den Sauerstoff benötigt.

Wie also machst Du aus Deinen Kunden Fans? Alle Welt spricht davon und nur wenige Firmen haben es geschafft.

Wir beleuchten heute eine Firma, die es eindrucksvoll vorgemacht hat.

Nämlich Starbucks!

In einer Marketing- und Verkaufsstrategie geht es früher oder später immer darum, wie man die Kunden hält, damit sie nicht zum Mitbewerber abwandern. Jeder neue Kunde kostet im Durchschnitt sieben Mal mehr als ein bestehender. Neudeutsch wird das Kunden halten auch gerne als „Wie Du aus Kunden Fans machst“ bezeichnet.

Starbucks hat hier einen Weg gewählt, um Kunden an sich zu binden, den wir alle aus unserem täglichen Umfeld kennen und hat diesen eindrucksvoll umgesetzt.

Und zwar haben sie eine gemeinsame Sprache «entwickelt». Jeder der «Caramel Macchiato» oder Double Frappuchino» hört, macht unweigerlich den Link zu Starbucks. Letztlich auch wenn man Starbucks nicht mag.

Ich mag mich noch an die Pre-Starbucks Zeit erinnern, als man in einem Restaurant einen Espresso mit einem Schuss Milch bestellt hat. Heute heisst das ganz elegant Espresso Macchiato und jeder weiss was gemeint ist. Und das dank Starbucks.

Wenn Du nun nicht Marketingverantwortlicher eines Weltkonzerns bist, um das allgemeine Sprachverständnis zu beeinflussen. Das macht nichts. Denn genau das hat Starbucks auch schon begonnen umzusetzen, als sie erst in der Region Seattle einige wenige Filialen hatten.

Wenn es ein Unternehmen schafft, dass die Kunden die einschlägige Sprache des Unternehmens übernehmen, hat es so automatisch eine Community geschaffen, welche dazugehören will und somit immer wieder bei diesem Unternehmen bestellen wird.

Dazu müssen natürlich eigene Wortkreationen her. Doch das ist einfacher als gedacht. Dazu gibt es jede Menge Spezialisten die Magnetastische Dinge hervorzaubern können.

Wenn Du so einen Spezialisten benötigst, melde Dich bei mir und ich empfehle Dir gerne einen. Meine Koordinaten findest Du unter www.kundenmagnet.com.

Dein Zarko – der KundenMagnet

Über den Autor

Zarko Jerkic

Beitrag jetzt kommentieren:

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Pflichtfelder sind mit * markiert.

{"email":"Email address invalid","url":"Website address invalid","required":"Required field missing"}